Corona / Covid-19

Hinweise und Tipps
Corona-Virus / Covid-19

Corona / Covid-19


(3/2020 aktualisiert 11. 12. 2023)

Hinweis

Ich weise darauf hin, dass Medizinern, die sich kritisch zu den staatlichen Maßnahmen äußern, strafrechtliche Konsequenzen drohen. (246) (257) (281) (298) (341) (373)
Deshalb werden Patienten keine andere, als die politsch vorgegebene Meinung, von ihrem Arzt des Vertrauens erwarten können.

Zusammenfassung zur Pandemie - Vortrag von Andreas Sönnichsen 12/2023: (378 Andreas Sönnichsen: Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation

Zusammenfassendes Video: So lügt Lauterbach in der Tagesschau // Hier ist der Videobeweis (320)


Die COVID-19 ist eine weit verbreitete Infektionskrankheit, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird. Sie nahm ihren medialen Anfang im Dezember 2019 in China in der Stast Wuhan.Der erste Fall in Deutschland wurde am 27. Januar 2020 in Bayern erfasst.
Coronaviren sind seit langem bekannt und sie können sich, wie alle Viren, durch Mutationen selbst verändern (58) (72) oder, wie beim SARS-CoV2 vermutet, im Labor verändert werden. (4) (112) (149) (151) (216) (238) (304) (354) (Letztere Aussage durfte lange Zeit nicht ausgesprochen werden und entsprechende Beiträge in den Sozialen Medien wurden gelöscht/zensiert.).
Erstmals isoliert wurde das Corona-Virus 1965 und bereits 1966 begann die Forschung zur Manipulation des Virus. Ab 2002 wurde ein "Coronavirus mit Replikationsdefekt" zum Patent angemeldet, was sich als biologische Waffe eignen könnte. Das Patent wurde 2007 erteilt. (366)
Durch diese Veränderungen passen sich die Vieren an ihre Umwelt an und können dabei für den Menschen mehr oder weniger gefährlich werden.

Coronaviren sind für etwa ein Drittel aller Erkältungen beim Menschen verantwortlich. Vier solcher endemischen Erreger zirkulieren schon immer im Winterhalbjahr auch hierzulande. (3)
Am häufigsten treten sie in den Winter- und Frühjahrsmonaten auf.

Häufigkeit ausgewählter Infektionserreger der oberen Atemwege im Verlauf des Jahres
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    Rhinovirus    
Corona-Virus                
Influenza               Influenza
          Entero-Virus    
Adeno-Virus
    PIV-3 PIV2,3  
RSV           RSV
MPV
Streptokokken A            
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
PVI = Parainfluenza-Virus; RSV = Respiratory Syncytial Virus; MPV = Metapneumovirus; (6)

 

Zum RSV-Virus eine interessante Studie aus 2021: (195)

Das (neue) Corona-Virus Covid-19 kann bei manchen Menschen zu schweren Erkrankungen führen (Lungenentzündung). Bei über 80 Prozent führt es aber nur zu erkältungsähnlichen Symptomen.

Symptome

Die Erkrankung hat Symptome einer Erkältung und ähnelt der Virus-Grippe. (318)

Covid-19, Erkältung und Grippe

Die wichtigsten Unterschiede bei den Symptomen

  Coronavirus Erkältung Grippe
Fieber häufig selten häufig
Müdigkeit manchmal manchmal häufig
trockner Husten häufig wenig häufig
Niesen nein häufig nein
Gliederschmerzen manchmal häufig häufig
Schnupfen selten häufig manchmal
Halsschmerzen manchmal häufig manchmal
Kopfschmerz manchmal selten häufig
Kurzatmigkeit manchmal nein nein
  Coronavirus Erkältung Grippe

Die häufigsten Symptome (178) sind trockener Husten (41%) und Fieber (26%), Schupfen (31%), Halsschmerzen, Riech- und Schmeckstörungen (19)% (5) . Es treten aber auch Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Konjunktivitis, Hautausschlag, Lymphknotenschwellung, Apathie, Somnolenz und Atemnot auf. Eine Pneumonie tritt nur in 1% der Fälle auf.

Bei Menschen, die geimpft wurden, ändern sich die Zeichen einer Coronainfektion, so dass bei ihnen Kopfschmerzen, laufende Nase, Niesen, Halsschmerzen und Verlust des Geruchssinnes als Hauptsymptome gelten.

Corona zeigt die typischen Zeichen einer Erkältung. (179) (367)

Übertragung

Die Übetragung erfolgt über Tröpfcheninfektion (Husten / Niesen) und/oder selterner über Schmierinfektion (kontaminierte Gegenstände).
70 bis 80 Prozent aller Infizierten geben das Virus nicht weiter. (96)

Inkubationszeit

Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung, liegt im Mittel bei 2–6 Tagen (Spannweite 1 bis 14 Tage).

Alter der Erkrankten

Das mittlere (mediane) Alter der Erkrankten liegt bei 50 Jahren und rund 78 % der Fälle sind zwischen 30 und 69 Jahren alt. Die unter 20-Jährigen sind von schweren Erkrankungen mit 2,4 % kaum betroffen. (32) (193) (194)
Sie sind zwar Träger des Virus, erkranken aber seltener und haben leichte Verläufe..

Das Infektionsrisiko ist für Männer und Frauen etwa gleich groß.
Die Krankheit ist gefährlich vor allem für ältere Personen mit chronischen Vorerkrankungen. Dieses Risikoprofil ist anders als bei der Influenza-Grippe, bei der auch Kinder und Schwangere gefährdet sind.
Der Tod nach einer Coronavirus-Infektion ist im hohen Alter eine natürliche Todesursache.

Krankheitsverlauf

Der überwiegende Teil der Infizierten haben keine oder nur milde Symptome (81%). (99) (174)
Bei 14% verläuft die Erkrankung schwer (möglicherweise ist eine Behandlung im Krankenhaus notwendig, aber sie werden wieder gesund)) und nur (!) 5% sind kritisch krank (Krankenhausbehandlung; Beatmung, Genesung oder möglicherweise Tod).

Der typische Verlauf einer schweren Infektion gestaltet sich etwa so: Primär besteht eine leichte bis moderate Symptomatik mit Erkältungssymptomen (Fieber, Husten, eventuell Geschmacks- und Geruchsverlust, Diarrhoe). Wenn es Richtung Intensivstation bzw. im Extremfall zum Tod geht, kommen ab Tag 7 bis Tag 10 ziemlich rasch subjektive Atemnot und Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut dazu. Ein bis 2 Tage später liegt man auf der Intensivstation und muss beatmet werden, um den Tag 14 stirbt man. Sollte man überleben benötigt man im etwa 14 weitere Tage Intensivmedizin d.h. Beatmungstherapie.

Intensivstation

Zur Aufnahme auf eine Intensivstation führt meist Dysonoe (Atemnot), also pulmonale Beschwerden. In der Folge können ein akutes Lungenversagen (ARDS), eine bakterielle Koinfektion mit septischem Schock, aber auch Schäden am Herzen oder Thrombosen auftreten. Die Zeit von Beginn der Symptome bis zur Aufnahme auf eine Intersivstation beträgt dann ca. 10 Tage.

Erholung

Die meisten Patienten erholen sich nach einer Fieberdauer von etwa 12 Tagen. Die Atemnot hält etwa 13 Tage an. 45% leiden nach Entlassung noch unter Husten.

Der Krankheitsverlauf beträgt bei milden Infektionen ca. 2 Wochen, bei schweren Infektionen 3 - 6 Wochen.

Die Sterblichkeit beträgt etwa 0,2 bis 0,3 Prozent der Erkrankten.
Das ist vergleichbar mit einer starken oder sehr starken Grippewelle:
Nach Schätzungen, starben in Deutschland z.B. etwa 25100 Menschen in Zusammenhang mit der außergewöhnlich starken Grippewelle 2017/2018. Jedes Jahr verschulden Influenza-Infektionen weltweit ungefähr 500 Millionen Erkrankungsfälle. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von drei bis fünf Millionen ernsten Influenzafällen pro Jahr aus, zwischen 250.000 und 500.000 Menschen sterben an der Virusgrippe.

Bei Corona sterben überwiegend Menschen über 70 Jahre (89% (167) (284) mit Vorerkrankungen (mehr Manner als Frauen). Die meisten dieser Patienten sterben auch nicht am Corona-Virus, sondern das Virus ist sozusagen mit dabei. Sie sind oft bereits schon vorher so krank, dass das Virus nun "das Fass zum überlaufen brachte".
Bei SARS oder Ebola ist die Sterblichkeit weitaus höher.

Die Sterblichkeit bezogen auf alle Infektionen liegt bei 25-Jährigen bei 0,01 Prozent. Zum Vergleich: Bei über 85-Jährigen liegt sie bei etwa 15 Prozent. (190) (308)

Normale Sterblichkeit: In Deutschland sterben bei 80 Millionen Einwohnern statistisch jedes Jahr etwa 900.000 Menschen, also täglich etwa 2.500 Menschen.
Die Gesamtsterblichkeit in Deutschland erhöhte sich durch die Corona-Pandemie im Vergleich zu den Vorjahren kaum (7) (8) (82) (84) (96)
Wer sich genauer informieren möchte: Ein Film: Marcel Barz: "Pandemie in den Rohdaten"
Die fokussierte Berichterstattung in den öffentlichen Medien suggertierte hier im Frühjahr 2020 und Winter 2020/2021 das Gegenteil.
4% aller Todesfälle 2020 in Deutschland sind auf Corona zurückzuführen. (218) . Die Haupttodesursachen sind wie bisher Herz-Kreislauf-Erkrankungen (34%) und Krebserkrankungen (23,5%) (siehe auch: Statistisches Bundesamt). 127000 Menschen sterben jährlich in Folge des Rauchens (das sind etwas 350 pro Tag)

Neben der Infektion mit Covid 19 spielen skundäre Erkrankungen als Folge der politischen Maßnahmen, wie z.B. Lockdown, eine erhebliche Rolle für Gesundheit. Der Lockdown im März 2020 führte bei vielen zu psychischer Belastung, Depression und Angst. Die Ausgangssperren im Frühjahr 2020 waren unverhältnismäig. (337)
Die stärkere Ausprägung von Depressions- und Angstsymptomen beschränkte sich jedoch interessanterweise nicht auf die Risikogruppen im Alter (was man hätte erwarten können), sondern auf die Gruppe zwischen 20 und 39 Jahren. (71) Das kann als Hinweis auf unzureichende Resilenz und Allgemeinbildung infolge eines Versagens der Schul- und Bildungspoitik in dieser Altersgruppe gewertet werden. (145)
Fatalerweise können Angst sowohl seitenes der Patienten, als auch der Ärzte zu Fehleinschätzungen führen, die gesundheitliche Folgen haben können. So starben Menschen, die eigentlich leicht durch Antibiotika hätten behandelt werden könnten: (196) Tumoroperationen in frühen Stadien gingen zurück: (199) (305)

Risikogruppen

Folgenden Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe:

  • genetische Veranlagung: Menschen mit einem bestimmten Genmuster auf Chromosom 3p21.31 ist haben ein doppelt so hohes Risiko, eine schwere Ateminsuffizienz zu bekommen (in Europa 16% der Bevölkerung). (88) Der mit den schweren Verläufen assoziierte Einzelnukleotid-Polymorphismus (SNP) lässt sich bei etwa 60 % aller Menschen aus Südostasien nachweisen- dagegen nur bei 15 % der Menschen in Europa und Afrika. Dies könnte erklären, warum z.B. in Großbritannien Menschen asiatischer Herkunft häufiger schwer erkranken.
  • ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für schweren Verlauf ab etwa 50–60 Jahren)
  • Raucher
  • Personen mit bestimmten Vorerkrankungen:
    • des Herz-Kreislauf-Systems (z.B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck)
    • der Lunge (z.B. Asthma, chronische Bronchitis)
    • Patienten mit chronischen Lebererkrankungen)
    • Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    • Patienten mit einer Krebserkrankung
    • Patienten mit geschwächtem Immunsystem (z.B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr schwächen, wie z.B. Cortison)

Schwere Verläufe wurden aber auch bei Personen ohne Vorerkrankung bei bei jüngeren Patienten beobachtet.

Häufiger erkranken Menschen mit Migrationshintergrund. (120) (123) (124) (150) (247)

Negative Folgen des "Lockdowns" ist die Vermehrung der Risikogruppen. Mangelnde Bewegung, Frustessen, Homeoffice, Alkoholkonsum, Verbot sozialer Kontakte sind ideale Voraussetzungen für Krankheiten wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes mellitus, Depression (119) (191) und Vereinsamumg (130) , psychische Störungen (286) (350) und für die Stärkung des Immunsystems nicht gerade förderlich. (104) (108) Die Entwicklung der Kinder wird behindert. (233) (Suizide bei Kindern (262)) /303) Vorsorgeuntersuchungen werden vernachlässigt. (334)
Durch den Lockdown wird die Möglichkeit der natürlichen Entwicklung eines "Herdenschutzes" aktiv verhindert. und so die Pandemie verlängert.
Lockdowns waren der größte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Geundheit. (341) (349)
Laut Studie sind Genesene deutlich besser vor dem Coronavirus geschützt, als Menschen, die geimpft wurden. (202) (203)

Virusnachweis

Nachgewiesen wird die Infektionen mittels Abstrich im Nasenrachen oder Tracheobronchialsekret. (50 Drosten 2014)
Mit dem PCR-Test kann nicht nachgewiesen werden, ob ein Patient ansteckend (infektiös) ist. Es werden damit schließlich nur DNA-Bruchstücke identifiziert. (92)
Außerdem können Testungen zu falsch poistiven und falsch negativen Ergebnissen führen. (Lesen Sie hier mehr zu falsch positiven Ergebnissen) und (63) . Davor warnt auch die WHO (95) . Die weitreichenden sozialen und wirtschaftlichen Einschränkungen (Lockdown) mit der Anzahl poistiver PCR-Teste zu begründen, ist wissenschftlich nicht haltbar. (164) (165)
Es sollte hier auch angemerkt werden, dass wissenschaftliche Studien oft erhebliche Mängel aufweisen, auch wenn sie in Fachzeitschriften erscheinen und angeblich geprüft wurden. (279)
Die Anzahl der in Deutschland pro Woche durchgeführten Tests finden Sie hier: Anzahl der durchgeführten Teste und Prozemt an positiv Getestete
Schlechtere Ergebnisse bringt der flächendeckend durchgeführte Antigen-Schnelltest oder Selbsttest. (72) (307)
Die ständigen sinnfreien Testungen führen zu Plastik-Müllbergen. (278)
Antikörper können mit einem Bluttest nachgwiesen werden. Damit kann festgestellt werden, ob der Betroffene bereits Kontakt zu Covid 19 hatte, infiziert war oder geimpft ist. Über den Schutz vor einer Corona-Infektion sagt der Antkörpertiter nichts aus.

Vorbeugung

Zur Vorbeugung eignen sich die zivilisatorisch gut erprobten sozialen Normen, die bereits für das Verhalten bei Erkältungen und Grippe gelten.

Am wichtigsten ist die Hände-Hygiene. Dazu sollte man die Hände mehrmals am Tag waschen, insbesondere dann, wenn man Dinge berührt hat, zu zuvor andere angefasst haben könnten. Man sollte sich mit den Händen nicht ins Gesicht fassen, was meist unbewußt geschiet. (168)

Meiden Sie öffentliche Verkehrsmittel, wie U- und S-Bahn oder Bus, da hier die Möglichkeiten für eine Ansteckung hoch sind. Nutzen Sie lieber das eigene Auto oder ein Taxi oder fahren Sie mit dem Fahrrad. (Aber Achtung. Wenn man im Winter verschwitzt Farrad fährt, zieht man sich eine Erkältung zu.)

Hier schließt sich gleich folgende Empfehlung an: Wählen Sie keine grüne Partei. Diese setzt in threr Politik hauptsächlich auf den öffentlichen Massenverkehr und will das sichere Auto aus den Städten verbannen. Damit nimmt sie in Kauf, dass sich viele Menschen im dicht gedrängten Nahverkehr anstecken und möglicherweise sterben könnten. (91)

Laborversuche haben gezeigt, dass einige Mundspülungen die Viruskonzentration im Rachenraum innerhalb einer halben Minute deutlich reduzieren. Listerine Cool Mint, Dequonal und Iso-Betadine Mundwasser reduzieren die Virusmenge auf ein Tausendstel. Dadurch sinkt auch die Gefahr, andere Menschen mit Covid-19 anzustecken.  (41) (137)

Zur Desinfektion von Oberflächen sind hochprozentiger Ethylalkohol, Wasserstoffperoxid und Natriumhypochlorid am wirksamsten.(1)

Die staatlich finanzierte Corona-Warn-App kann informieren, falls man Kontakt mit einem akut Infizierten hatte. Lesen Sie mehr zum fraglichen Nutzen der Corona-Warn-App. Privat entwickelte Warn-Apps, wie z.B. Luca-App, wurden bewusst vom Markt verdrängt verdrängt.
Warn-Apps dienen der Kontaktverfolgung und Überwachung der Bürger. Mit ihnen können mögliche Widerstände jeglicher Art in der Bevölkerung entschärft werden. (313)
Die Corona-Warn-App wurde im Juni 2023 wieder abgeschaltet (361)

In einem Gespräch mit einem Menschen, der sich mit dem Coronavirus angesteckt hat, reicht ein Abstand von etwa einem Meter; wenn er hustet, zwei Meter.
Anders als etwa bei Windpocken oder Masern liegt die Ansteckung nicht in der Luft – und deshalb ist das Tragen von Masken im Freien nicht notwendig.. (61)
Gesichtsmasken haben ihren Sinn bei engem Kontakt mit Infizierten um sich nicht selber anzustecken, um sich nicht unbewusst in das Gesicht zu fassen und den Virenausstoß bei Infizierten z.B. beim Reden oder Husten zu minimieren.

Man konnte festellen, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einer hohen Covid-19-Sterblichkeit einhergeht. (121) (122)

Maskenpflicht

Der Sinn eines verpflichtdenden Mund-Nasen-Schutzes darf angezweifelt werden: (325)
Unbestritten führt ein Verschluss von Mund und Nase dazu, dass man sich nicht anhusten kann und beim Sprechen nicht anspuckt. Also wesentliche Übertragungswege für Erkältungen einschränkt.
Ein Mund-Nasen-Schutz soll das Infektionsrisiko um nur 15 bis 25% reduzieren. (Gerhard Scheuch, Aerosolforscher, RBB-Abendschau 21. 3. 2022).

Aber:

Begründung:
1. Studien können die Wirksamkeit eines Mund-Nase-Schutzes nicht belegen. (62) Ein statistisch signifikanter Unterschied in der Infektionshäufigkeit der Studienteilnehmer mit und ohne Maske konnte nicht nachgewiesen werden.



  • Ein Mund-Mase-Schutz wird in der medizinischen Praxis zur Prophylaxe einer bakteriellen Infektion z.B. bei Operationen genutzt. Gegen Viren verwendet man im Ernstfall, etwa beim Umgang mit Ebola, Atemschutzgerät (bei dem man aus der Flasche atmet). Der Grund dafür ist, dass die in den Masken verwobenen Stoff- oder Papiermolekülkettengitter deutlich gröber sind als die Viruspartikel, die nur etwa 100 Nanometer groß sind. Partikel, die in Aerosolen gelöst sind, fliegen beim Sprechen, Singen, Lachen, Niesen oder Husten einfach durch die Masken hindurch, und zwar auch durch die FFP2-Masken.
    Ebenfalls ist der korrekte Sitz der Masken beim Laien nicht garantiert, so dass auch aus diesem Grund die Schutzwirkung vermindert ist. (98) (101) (115) (138)



2. Seit Jahren überwacht das Robert-Koch-Institut (RKI) die „Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung“ (GrippeWeb).  In Referenzpraxen (Sentinalpraxen), die deutschlandweit verteilt sind, werden von Menschen mit Atemwegserkrankungen Proben entnommen und von Laboren auf alle möglichen Viren getestet werden. Diese Daten werden anschließend vom RKI ausgewertet und in den Berichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) publiziert. (35)



  • Seit Ende Februar 2020 wird auch auf das SARS-CoV-2 getestet. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6%) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.
    Aus diesen Berichten geht ebenfalls hervor, dass es keinen exponentiellen Anstieg auf SARS-CoV-2 positiv Getesteter unter Atemwegserkrankten gab und dass die Anzahl der Atemwegserkrankten insgesamt seit spätestens der 15. Kalenderwoche rückläufig ist.

    Das Robert-Koch-Institut bergründet das wie folgt: siehe: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 / Krankheit COVID-19: Frage: Warum bilden sich die COVID-19-Wellen bisher nicht bei GrippeWeb ab?

    "Die "Covid-19-Wellen" (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des "syndromischen Radars" liegt... 
    ....Beispielrechnung: In der 41. KW 2020 lag die ARE-Rate bei GrippeWeb bei 4,2 % (Stand: 27.10.2020). Angenommen: Bei im Durchschnitt 12.000 Sars-CoV-2-Fällen pro Tag, die nach IfSG von den Gesundheitsämtern gemeldet werden, ergibt das 84.000 Sars-CoV-2-Fälle pro Woche. Wenn man davon ausgehen würde, dass alle Fälle mit Sars-CoV-2-Nachweis symptomatisch sind und die zusätzlich Untererfassung beispielsweise mit dem Faktor 3 korrigiert wird (in Deutschland - je nach Studie – macht das einen Faktor 2 bis 5 aus), dann wären es in Spitzenwochen 252.000 Covid-19-Fälle. Das entspricht auf die Bevölkerung in Deutschland (ca. 83 Mio.) gerechnet rund 0,3 %. Das heißt, dass bei einer ARE-Rate von 4,2 % (GrippeWeb) die Covid-19-Erkrankungen mit 0,3 % noch nicht so stark ins Gewicht fallen würden, da noch viele andere Atemwegserreger Erkältungskrankheiten verursachen. "


Das heißt mit anderen Worten: Die Häufigkeit der durch COVID-19 ausgelösten Atemwegsinfektionen sind so gering, dass sie in den Arztpraxen kaum auftauchten. Atemwegsinfektionen, ausgelöst durch andere Erreger, sind weitaus häufiger. Der Panikmodus bezüglich COVID 19 ist unbegründet.

Als die Maskenpflicht am 29. 4. 2020 (18. Kalenderwoche) eingeführt wurde, gab es laut RKI-Sentinel also keine durch SARS-CoV-2 ausgelösten Atemwegserkrankungen mehr, die mittels Maske am Ausbreiten hätte gehindert werden können. Unabhängig davon stiegen aber die Atemwegsinfektionen, die saisonbedingt (siehe Tabelle auf dieser Seite oben) durch Rhinovieren verursacht werden deutlich an. (Influenza-Monatsbericht - Kalenderwochen 29 bis 32 (11.07. bis 07.08.2020). Auch hier erfolgt die Übertragung über Tröpfcheninfektion, die durch die Masken eigentlich verhindert werden sollte. (36) Und das trotz Maskenpflicht.
So kann die Wirksamkeit des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes durchaus in Zweifel gezogen werden. Siehe auch hier: (70) (172)

3. Die Schutzwirkung der Maske wird außerdem durch unsachgemäßen Sitz und Handhabung reduziert. Außerdem sind zahlreiche Masken im Umlauf, die den Anforderungen nicht genügen. (158) (198)

Saisonal bedingt wird der Nachweis von Corona-Viren in den Wintermonaten, ob mit oder ohne Maske, ansteigen. Im Frühjahr werden die Fallzahlen wetterbedingt wieder sinken, was dann als Erfolg politischer Maßnahmen propagiert wird.

Es sei noch darauf hingewiesen, dass das Tragen von Masken, insbesondere bei Kindern schädlich sein kann. Durch die Masken erhöht sich der CO2-Gehalt in der Atemluft, was zur Hyperkapnie (erhöhter CO2-Gehalt im Blut) führt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen äußern sich in Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwitzen, Schwindel, Herzrasen, Übelkeit, Blutdruckanstieg u.a. Obwohl das schon lange bakannt ist, bestätigt eine aktuelle Studie den starken CO2-Anstieg unter Masken erneut. (176)
Kinder tragen die Masken vor allem aus Angst und Gehorsam.(272) (369)
Die Auswertung zahlreicher Studien 2023 zeigt, dass eine Übertragung oder Schutz vor der Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus durch Masken bei Kindern nicht gegeben war. Demnach war eine Maskenpflicht für Kinder nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. (379)

Eine Konkakt- oder Ausgangssperre dient lediglich dazu, den Anstieg der Infektionszahlen zu verlangsamen, um so das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. (74) Es gibt schließlich nur eine begrenzte Anzahl an Intensivbetten.
In Deutschland stehen etwa 28.000 Intensivbetten zur Verfügung - das sind rund 34 pro 100.000 Einwohnern.

Der Lockdown, also das Herunterfahren der Wirtschaft, ist mit erheblichen finanziellen Verlusten verbunden und hat keinen nennenswerten Effekt auf die Ausbreitung des Virus (89) (151) (224) Die negativen Folgen für Wirtschft und Gesellschaft zeichenen sich ab.. (161) (163) Das macht sich z.B. an zunehmenden Insolvenzen bemerkbar. (366)
Die politische Entscheidung, in einen Lockdown zu gehen, beruhten in erster Linie auf falsche Prognosen bezüglich der Krankheitsentwicklung durch die Epidemiologen (175)

Die Infektionen werden durch diese Maßnahme nicht verhindert. (60) (87)
Eine Infektion (bzw. eine künstlich veranlasste Infektion durch eine Impfung) ist auch notwendig, damit das Immunsystem eine Abwehr aufbauen kann und immun gegen das Virus werden kann. Erst wenn sich möglichst viele Menschen infiziert haben, wird die Verbreitung des Virus eingedämmt (Herdenimmunität). (109 Virologe Michael Maier))

Da dem menschlichen Organismus bereits andere Corona-Viren bekannt sind, gibt es eine Kreuzimmunität. Das hat zur Folge, dass das Immunsystem schneller Antikörper bildet und die Infektionen so schwächer verlaufen. (38)

Die Wirkungen der "Corona-Maßnahmen" werden drastisch überschätzt.
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland haben keinen messbaren Effekt auf die Virus-Bekämpfung! (292) /294)
Den größten Effekt auf „die Verbreitung des Virus hat die Saisonalität. Das sind unter anderem wärmere Temperaturen, mehr UV-Strahlung und das Verhalten der Menschen, die es zu Beginn des Frühlings nach draußen zieht. Das Infektionsgeschehen gehe derzeit deutschlandweit stark zurück, „weil sich viele Menschen infiziert und so eine natürliche Immunität bekommen haben. Das Virus findet schlicht seltener empfängliche Wirte“. (290)

Eine Impfung ist möglicherweise nicht möglich und notwendig, da sich das Virus in seiner Struktur verändern wird und die Ausbildung einer dauerhaften Immunität dann fraglich ist. (33) (100) (103) (173) (182) (183) (184) (185) (186) (190) (192) (204)
Erste Impfstoffversuche gab es bereits 1967 mit modifizierten Coronaviren. 1990 reichte die Pharma-Firma Pfizer das Patent für einen Spike-Protein-Impfstoff ein. Doch es stellte sich schon bald heraus, dass die Impfstoffe nicht funktionieren, da das Virus sehr anpassungsfähig ist, sich schnell verändert und so den angeblichen Impfschutz umgeht. Also ist der 2021 in den Markt gedrückte Impfstoff keine Neuentwicklung, sondern schon 30 Jahre bekannt. (366) (367)
Studien zeigen, dass Genesene, also durch das Coronavirus infizierte Menschen oder positiv Getestete, besser geschützt sind, als Geimpfte. (202) (203) (222)
Die seit 12/2020 durchgeführten Impfungen sind eine Gentherapie und als Humanexperiment zu bewerten. (129)
Aktuell soll die Impfung lediglich schwere Verläufe einer möglichen Corona-Infektion abmildern. Trotz zweiter oder dritter Impfung kann man sich aber weiterhin infizieren, erkranken und das Virus übertragen. (212) (217) RKI (220) (221) (245) (248) (258) Der Impfschutz nimmt nach einigen Monaten wieder ab. (213) (Video 214).
Die geringe Wirksamkeit der Impfung wird mit dem Begriff "Impfdurchbrüche" umschrieben. (321 Nutzen-Schaden-Verhältnis der Covid-Imfung: Eine Zusannenfassung der wichtigsten Studienevidenz 26.7.2022
Aktuell (11/2021) geht darum, Ungeimpfte zu überzeugen, dass die Impfung wirkt und Geimpfte davon zu überzeugen, dass die Impfung nicht wirkt, damit sie sich Boostern lassen.
Es ist ethisch bedenklich, wenn Politik und Medien diese Gentherapie als "kleinen Pieks" infantilisieren.

Die Impfungen erhielten eine Notfall-Zulassung, die auch 3 Jahre später noch nicht in eine ordentliche Zulassung umgewandelt wurden. Das ist bedenklich. Es zeichnet sich ab, dass diese Impfung nie zugelassen wird. Studien waren möglicherweise manipuliert. (353)
Für die Zulassung eines Impfstoffes gegen die Omikron-Variante will der Hersteller BionTech ganz auf notwendige Studien am Menschen verzichten und sie ungeprüft in den Markt drücken. (306)

Im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen, ist der seit 2/2022 erhältliche Impfstoff Nonavax ein Proteinimpfstoff.

Schwere Nebenwirkungen, z.B. eine Sinusvenenthrombose oder Herzmuskelentzündungen, können auftreten. (133) (154) (282) Bei Impfung mit Johnson & Johnson oder AstraZeneca kann das Guillain-Barré-Syndrom (Muskelschwäche, Lähmungen) auftreten: Meist 2 Wochen nach Impfung, bei Männern, die um 50 Jahre und älter sind. (180) (223) Nach Impfungen mit Moderna kann es zu Schäden an Herz und Gefäßen kommen (209) Die Häufigkeit von Nebenwirkungen wird unzureichend erfasst. (273) (274)
Ein Großteil der Nebenwirkungen sind auf Verunreinigungen der Impfstoffe im Herstellungsprozess zurückzuführen. (377)
Laut KBV suchten fast 2,5 Millionen Versicherte im Jahr 2021 einen Arzt wegen Impfnebenwirkungen auf. Bei etwa 172 Millionen Impfungen ist das eine Nebenwirkungsrate von 1,44%. Normalerweise liegen die Nebenwirkungen bei Impfungen etwa 0,3%. (309) (316)
Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr! (359)

Ein direkter oder indirekter (z.B. nur Gespritze dürfen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen) Impfzwang erspart Dikussionen und Überzeugungsarbeit. (117) (120) (136) (156) (160) (177) (181) (343) Laut Anzahl der bestellten Impfstoffe durch die Bundesregierung sollte jeder Bürger mindetstens achtmal geimpft werden. (345) (358)
Die Einführung einer 2G-Regel bedeutet, dass nur Gespritze / Genesene am gesellschftlichen Leben teilehmen dürfen (207), (219) Ungeimpfte (also auch gesunde Menschen) werden z.B. von Ärzten nicht behandelt (208) ,dürfen keine Geschäfte betreten (211) oder nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (236)
Der zeitweise Wegfall der kostenlosen Testmöglichkeiten und die fächendeckende Durchsetzung der 2G-Regel soll den finanziellen und psychischen Druck auf Ungimpfte erhöhen. Das ist eine beabsichtigte Diskriminierung (301) von Personengruppen anhand biologischer Merkmale, wie man sie bisher nur aus den schlimmsten Zeiten des Nationalsozialismus kannte (Impf-Apartheid: gesellschaftliche Trennung von Geimpften und Ungeimpften)). (231) (232 KV Berlin) (265) (266) (288 - Ich-habe-mitgemacht: Webseite mit Zitaten gegen Ungeimpfte) (335)
Die Berichterstattung in den öffentlichen und sozialen Medien wird manipuliert. (348) Kritische Meinungen wurden in den sozialen Medien gelöscht.
Einfügung (Missouri v. Biden - Urteil): Diese Vorgehensweise gab es nicht nur in Deutschland. Auch in den USA wurde sie angewendet. Deshalb klagten mehrere Wissenschaftler und auch der Staat Missouri gegen die Biden-Regierung . Die Epidemiologen Jay Bhattacharya (Stanford), Martin Kulldorff (Harvard) und andere verklagten Vertreter der Biden-Regierung sowie anderer offizieller Stellen wegen der Löschung ihrer Inhalte auf Twitter & Co. Am 4. 7. 2023 wurde das Urteil gesprochen: Die USA haben während der Corona-Pandemie das größte Zensursystem errichtet, welches je eine westliche „Demokratie“ errichtet hat. In einer bahnbrechenden Entscheidung entschied ein Gericht in Louisiana, dass es der Regierung nunmehr verboten ist, einfach bei großen Tech-Plattformen die Löschung von bestimmten Inhalten zu verlangen. Das verbiete die Verfassung der USA und insbesondere der erste Verfassungszusatz (1st Amendment), welcher die Meinungsfreiheit garantiert. Vertretern der Biden-Regierung wird der Kontakt zu Social-Media-Plattformen per einstweilige Verfügung untersagt. (370) (371) (372)
Dieses Urteil ließe sich auch auf die deutsche Bundesregierung anwenden. Bezeichneder Weise gab es in den deutschen Medien zu diesem Urteil keinerlei Rektionen.

Dass so etwas in Deutschland wieder möglich ist, zeigt, dass kommende Generationen keinerlei Lehren aus der Zeit des Nationasozialismus gezogen haben. Es bedarf lediglich bestimmter gesellschaftlicher Konstelltionen, die ähnliche Reaktionen und Maßnahmen hervorzurufen, wie wir sie aus der Geschichte bereits kennen - die dann auch gesamtgesellschaftlich akzeptiert werden.
Während Proteste gegen die Coronapolitik in Deutschland medial verurteilt werden, wird über gleiche Proteste in China wohlwollend berichtet. (336)

Die Kürzung des Genesenenstatus von 6 auch 3 Monate (Februar 2022) ist wissenschaftlich unbegründet und rein poltisch motivert. (267) Zur gleichen Zeit verlängerte die Schweiz den Gensenenstatus auf 12 Monate. (283)
Ziel ist es, dass alle Menschen, unabhängig vom Risiko an Covid-19 zu erkranken, dazu genötigt werden, sich "impfen" zu lassen. (215)
Seit 15. 3. 2022 gilt eine Impfpflicht für Menschen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, ohne dass eine anhaltende Wirung der Inmpfung besteht. (287) Die Impfpflicht wurde zum 31.12.2022 wieder aufgehoben (346) (347)

Warum auch Sie sich impfen lassen sollten:



  • Für eine Impfung spricht (Stand 2/2022):

    - soll vor schweren Verläufen einer Covid-19 Erkrankung schützen
    - mit Impfung kann man in Restaurants und Theater gehen
    - man darf zum Friseur und ins Kosmetikstudio
    - man darf Geschäfte besuchen und einkaufen gehen
    - schützt vor Arbeitslosigkeit und Kündigung (293) (312)
    - man darf in den Urlaub fliegen
    - wirkt entspannend, da der soziale Druck wegfällt
    - man muss nicht in Beugehaft oder ein Bußgeld bezahlen. (277)
    - Impfen macht frei (205) (206) (296)

    Gegen eine Impfung spricht (Stand 2/2022);
    - schützt nicht vor Ansteckung durch das Virus (317) (329) (331)
    - schützt nicht vor Übertragung des Virus (285 StiKo)
    - schützt nicht vor Erkrankung (314)
    - schützt eventuell vor schweren Verläufen und Tod (362) (363)
    - schützt nicht gegen LongCovid (280) (319) (333 Bundespressekonferenz vom 14.10.2022 ab Minute 13:10)
    - Nebenwirkungen können auftreten (133) (154) (282) (180) (223) (297) (376 Spikeprotein)
    - Mutationen machten das Virus weniger gefährlich (Omikron), Es treten überwiegend nur leichte Krankheitsveräufe auf. (269)
    - aktuell wird gegen eine Virusvariante "geimpft", die kaum noch zirkuliert
    - trotz Impfung wird weiterhin getestet und man wird in Quarantäne geschickt (268)
    - vermutete Todesfälle in Zusammenhang mit der Impfung (351)



Ein Impfzwang ist laut Infektionsschutzgesetz ausdrücklich vorgesehen. Das ist nachzulesen in § 20 (6) IfSG. (157) (186) (188) (189)



  • Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
    § 20 Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe

    "(6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend."


Weitgehend unbeachtet von den öffentlichen Medien sehen zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler die Corona-Maßnahmen und Zwangsimpfungen kritisch:
Offener Brief 50 Thüringer Ärzte 17.11.2021. (152) ;
Stellungnahme von 54 Medizinern und Wissenschaftlern: Impfpflicht unhaltbar 9.12.2021 (253) ;
Offener Brief von 200 österreichischen Ärzten gegen Impfdruck 14.12.2021 (254) ;
Offener Brief von 380 Ärzten gegen Impfdruck 16.12.2021 (255) ;
Offener Brief von Dr. Wolfgang Mückstein an Gesundheitsminister 14.11.2021 (256)
Eine COVID-19-Impfpflicht ist verfassungswidrig - 7 Argumente (275) (276)
Offener Brief von 400 südthüringer Ärzten und Pflegekräften vom 13. 7. 2022 (320)

Es gilt, Angst und Panik unter der Bevölkerung so lange aufrecht zu erhalten, bis der Covid-19-Impfstoff verimpft ist. Schließlich geht es um eine Menge Geld. Zum Stichtag 18. März 2022 beläuft sich die Summe der für Deutschland eingekauften Impfstoffmengen auf 677,4 Millionen Einheiten. (288) Bei einer Bevölkerung von 80 Millionnen Menschen reicht das für 8 Impfgungen pro Person.
Den Impfstoffüberschuss will man kurz vor dem Verfallsdatum "spenden", was sich als schwierig erweist. (306) Letztlich werden Steuergelder verschwendet. (328) Millionen Masken werden verbrannt. (325) (344) 368
Angst und Panik erreicht man durch ständige Medienpräsenz des Themas Covid-19 und eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, die einen daran erinnern soll, dass man sich in einer der "schwersten Pandemien aller Zeiten" befindet. (169) (324) (332)



  • Ein Beispiel für das schüren der Angst sind Nachrichten in den Medien am 09.03.2021 zum Thema Coronavirus und Pollenflug. In diesen Meldungen wurde berichtet, dass Pollen in der Luft das Risiko, eine Infektion mit dem Virus zu erleiden, deutlich erhöhen würden.
    Dazu nimmte der Deutsche Pollenflugdienst wie folgt Stellung:
    Der PID möchte hier zur Thematik Pollen und Corona-Viren feststellen:
    1. Erwachsene mit einer allergischen Rhinitis, Rhinokonjunktivitis und allergischem Asthma haben kein erhöhtes Risiko, sich mit Corona-Viren anzustecken.
    2. Sollten diese Personen (Allergiker) eine Infektion mit dem Virus bekommen, so haben sie keinen schwereren Verlauf einer evtl. Erkrankung als Nicht-Allergiker.
    3. Diese Personen versterben nicht häufiger als andere Personen, die nicht an einer durch Pollen ausgelösten Erkrankung leiden.
    4. Die gleichen Aussagen treffen für Kinder und Jugendliche zu, die eine Pollenallergie haben.
    5. Pollen tragen auf ihrer Oberfläche keine Corona-Viren. Versuche, sie mit den Viren zu beladen, gelangen nicht.
    6. Corona-Infektionen sind bisher in vielen Ländern vor, während und nach dem Flug von Pollen aufgetreten.
    7. Allergiker und Nichtallergiker sollten keine Sorgen oder gar Ängste entwickeln, durch den Kontakt mit Pollen in der Außenluft bevorzugt eine Infektion mit Corona-Viren zu erleiden.
    8. Es ist wahrscheinlich, dass Pollenallergiker durch das Tragen von Nasen-Mund-Masken weniger Pollen durch Mund und Nase einatmen.
    PID Berlin, 10.03.2021 (aktualisiert am 10.03.2021 um 17:48 Uhr)
    (CORONAVIRUS UND POLLENFLUG)


Aus den Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009 weiß man nämlich, dass nach Abklingen der Pandemie die Bereitschaft zur Impfung äußerst gering ist. Der damals teuer eingekaufte Impfstoff "Pandemrix" musste dann kostenpflichtig vernichtet werden. (68) Die Schweinegrippe ist auch nicht wieder aufgetreten (Video: Profiteure der Angst ARTE Doku 2009(10) (210) .Als schwerer Impfschaden trat bei einigen Geimpften die Narkolepsie auf. (69)

Das Aufrechterhalten einer Panik dient letztlich dazu, die zugemuteten Einschränkungen, Berufsverbote, Insolvenzen (65) (68) , folgende Arbeitslosigkeit und Armut (50) politisch zu rechtfertigen. (64) (73) (94) (95)



  • Den Lockdown kann man auch als Krieg der Regierenden gegen die eigene Bevölkerung interpretieren. Natürlich muss keiner in irgendwelchen Schützengräben kämpfen. Gemeint sind die finanziellen Folgen: der Erste Weltkrieg kostete Deutschland über 4 Jahre 47 Milliarden US-Dollar. (Statista (79) Der zweite Weltkrieg kostete Deutschland über 6 Jahre 272 Milliarden US-Dollar (Statista (80). Die finanziellen Folgen der "Corona-Krise" belaufen sich nach nur 10 Monaten (März-Dezember 2020) auf 212 Milliarden Euro. Es wird bis zum Ende mit 391 Milliarden Euro gerechnet. (78)
    2023 wurde bekannt, dass sich die Kosten für die "Corona-Pandemie" bis jetzt aif 440 Milliarden Euro belaufen. (360)
    Die Folgen solcher Ereignisse für die Bevölkerung lassen sich in den Geschichtsbüchern nachlesen.

    Die aktuelle (30.3.2021) Testpflicht erinnert stark an die Zeit des Mittelalters. Damals mussten sich die Menschen im Rahmen des Ablasshandels von ihren Sünden freikaufen, um nicht ins Fegefeuer zu kommen - damals eine reale Gefahr. Gewinner dieses Geschäftes waren die Kirchen. Heute muss man sich mittels eines kostenpflichtigen Corona-Schnelltestes "freitesten", um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und andere Meschen angeblich nicht unbeabsichtigt zu töten. Gewinner dieses Geschäftes sind Testhersteller inclusive dazugehörender Logistik, wie Testzentren. (134) (135)


Behandlung

Die Behandlung erfolgt entsprechend der Symptome, ähnlich wie bei einer Erkältung.
Nur bei schweren Verläufen ist die stationäre Aufnahme und eine Sauerstoffzufuhr notwendig.
Dexamethason beeinflusst schwere Krankheitsverläufe positiv. Die Gabe von Antikörpern kann die Erkrankungsdauer verkürzen.
Zuglassen ist z.B. Sotrovimab (Xevudy), ein monoklonaler Antikörper, zur frühzeitigen Anwendung bei Patienten mit COVID-19 und erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. (Stand 2/2022)
Für Patienten mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf steht seit 2022 das Medikament Paxlovid (Nirmatrelvir/Ritonavir), ursprünglich ein HIV-Medikament, als Tabletten zur Verfügung. (304) (322)
Mit Lagevrio® (Molnupiravir) steht ein weiters oral anzuwendendes Mittel zur Verfügung, das bei bestimmten Risikopatienten schweren COVID-19-Verläufen vorbeugen soll. (355) (357)
Beide Medikamente wurden durch das Bundesministerium für Gesundheit beschafft und haben für die Behandlung von COVID keine ordentliche Zulassung.
Seit 2/2023 darf Lagevric bei COVID-Patienten wegen Wirkungslosigkeit nicht mehr berordnet werden. (356)
Medikamente, die speziell gegen das Virus wirken, sind weiterhin in der Erprobung: Remdesivir soll direkt gegen das Virus, genauer die viralen Proteine, welche für die Vermehrung der viralen Erbinformation verantwortlich sind, wirken. (65) (66) Camostat Mesilat soll die zellulären Protease TMPRSS2, einen für das Virus lebensnotwendigen zellulären Faktor, blockieren. Weitere, möglicherweise therateutische Wirkstoffe, sind z.B. Hydroxychloroquin, Ivermectin (311) , Fluvoxamin, Budenosid, Zink.

Situation in Norditalien

Italien war eines der ersten Länder Europas, dass hohe Infektionzahlen und Todesfälle bei positiven Corona-Test aufgewiesen hat. (46)



  • Das hat sicher mehrere Gründe. Das Hauptinfektionsgebiet lag in Norditalien, Brescia, Bergamo und Mailand. Aufgrund der ausgeprägten Industrie, besonders in Bereich der Textilherstellung, leben In diesem Gebiet überdurschnittlich viele Chinesen, so dass ein enger Austausch mit China angenommen werden kann. Gleichzeitig hat Italien im Vergleich zu China viele alte und sehr alte Menschen. Außerdem wurden in den letzten 20 - 25 Jahren die Ausgaben für das Gesundheitssystem gekürzt, so dass heute zu wenig Kapazitäten im intensivmedizinischen Bereich zur Verfügung steht. Für 60 Millionen Einwohner stehen im ganzen Land nur 5.200 Plätze in Intensivstationen zur Verfügung. Das sind 8,7 Betten pro 100000 Bürger. (2) (Deutschland: 34 Betten pro 100000 Bürger).
    Ein weiterer Aspekt kommt hinzu: Im Januar 2020 wurden in Bergamo während einer von den Behörden veranlassten Impfaktion 34000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% der Fälle eine Lähmung der Atemmuskulatur verursacht. (46)
    Hintergrund der Impfaktion war, dass in Norditalien gehäuft Menigitis (Hirnhautentzündung) auftrat. (47) (48)



Pandemie und Covid-19:


Joe Biden, ehemaliger Präsident der USA, erklärte die Corona-Pandemie am 9. 5. 2023 für beendet.(364)

Im Juli 2023 legte das RKI einen Bericht zu ihrer Wirksamkeit der Maßnahmenim Kampf gegen Sars-Cov-2 vor. Die lustigste Aussage darin ist folgende: „Das heißt, die Maßnahmen wirkten, bevor sie überhaupt in Kraft traten“. Anmerkung: Das bedeutet nichts anderes, als das auch ohne Maßnahmen die gleichen Effekte erzielt worden wären. Das belegt den Weg Schwedens: Das Land verzichtete auf strenge Maßnahmen..
Auch sagt der Bericht, eine hohe Impfquote habe deutlich dazu beigetragen, dass sich weniger Menschen infiziert hätten. „Dies führte insbesondere in der älteren Bevölkerung zu einer deutlich schwächeren dritten Covid-19 Welle “. Nicht erwähnt wird, dass die dritte Welle überwiegend durch die Omikron-Variante ausgelöst wurde, die Variante, die dafür bekannt ist, dass sie generell keine schweren Krankheitsverläufe mehr verursacht.(373)
Einschätzumg eiines Arztes: (375)

Fazit

»Es gibt auch nichts zu beschönigen: Wir alle – die Bundesregierung, die Nachrichtendienste, die internationale Gemeinschaft – wir haben die Lage falsch eingeschätzt. Es gebietet die Ehrlichkeit, das in aller Form so einzugestehen.« (192) Das sagte Außenminister Heiko Maas am 16. 8. 2021, kurz nachdem das Kartenhaus einer angeblichen Demokratie in Afganistan, die über 20 Jahre der Öffentlichkeit vorgegaukelt wurde, zusammenbrach und die Taliban innerhalb kürzester Zeit die Macht übernahmen.
Dieser Satz könnte aber auch die Corona-Politik treffend beschreiben, wenn sich diese als völlig überzogen herausstellen wird. Und er trifft auch auf andere politische und gesellschaftliche Felder zu, die aktuell äußerst hysterisch diskutiert werden.

Bericht des Sachverständigenausschusses nach §5 Abs. 9 IFSG; Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik vom 1. 7. 2022: (310) (326)

Wer sich über die Entwicklung der Corona-Pandemie informieren will, dem empfehle ich diese Dokumentation vom März 2021: CORONA.film Prolog.de


Weiterführende Literatur:

Robert-Koch-Institut (RKI)
Gustave Le Bon "Psychologie der Massen"

(3/2020)